Theologische Blogs

Die Sprache der Kirche ist veraltet? Deren Inhalte sind von gestern? Diskutiert wird nie? Solche Vorurteile gibt es zuhauf. Doch sieht die Realität wirklich so aus? Wir haben Ihnen hier verschiedene theologische Blogs zusammengestellt, auf denen sie sich vom Gegenteil überzeugen können und von jungen Wissenschaftler*innen Antwortversuche auf vielfältige Fragen in Kirche und Gesellschaft finden:

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Fürbitten für jede Gelegenheit

Neuerscheinung Teil zwei des Fürbitten-Buchs der Bobinger Gemeindereferentin Theresia Zettler gibt es jetzt zu kaufen. Warum sie das Werk geschrieben hat und wieso es für sie ein sehr persönliches ist.

Von Anja Fischer

Bobingen Schon seit Langem ist die Bobinger Gemeindereferentin Theresia Zettler weit über die Ortsgrenzen hinaus dafür bekannt, für jede Gelegenheit die passenden Fürbitten schreiben zu können. Oft wird sie dafür angefragt. Etliche ihrer Fürbitten hat sie bereits vor einigen Jahren in dem Fürbitten-Buch „Vom Vertrauen beim Beten“ zusammengefasst. Nun erscheint der zweite Teil dieses Buches.

„Meine Fürbitten sollen ein Grundgerüst für jeden darstellen, der einen Wunsch an Gott richten möchte oder einen Gottesdienst vorzubereiten hat“, erklärt Theresia Zettler. Gerade deshalb ist es ihr auch wichtig, dass in ihren Büchern Fürbitten für alle möglichen Gelegenheiten zu finden sind. Seien es der anstehende Jahreswechsel, besondere Geburtstage in der Pfarrei oder der Abschluss von Renovierungsarbeiten oder auch für den Start der eigenen Pfarreiengemeinschaft, die Amtseinführung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern oder die Kirchweih.

Ganz neu sind im jetzigen Buch jedoch die Fürbitten an Heilige und Namenspatronen sowie für Schulgottesdienste. Dazu kann das Werk „Vom Vertrauen beim Beten, Band 2“ wie schon sein Vorgänger als persönliches Gebetbuch verwendet werden. Das ausführliche Schriftstellen-, Stichwort- und Personenverzeichnis ermöglicht das schnelle Auffinden der passenden Stellen im Buch.

Das besondere Angebot: Im Buch ist zusätzlich das detaillierte Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes abgedruckt. Die Fürbitten passen zu Bibelstellen und Festtagen, zu Anlässen in der Pfarrei, im Verband oder im Verein, sowie zu Feierlichkeiten in der Familie und im Freundeskreis. Es ist der Autorin ein Anliegen, dass sich ganz unterschiedliche Personen in ihren je eigenen Lebenssituationen mit ihren Gebetsanliegen in den Fürbitten wiederfinden.

Theresia Zettler ist nicht nur langjährige Gemeindereferentin in der Pfarreiseelsorge, sondern auch seelsorgliche Begleiterin für Trauma-Pastoral- und Vergebungsarbeit sowie Trainerin für integrative Gewaltpädagogik und gewaltfreie Kommunikation. Für sie sind Fürbitten einfach wichtig, eine Möglichkeit, sein persönliches Anliegen ganz oben vorzutragen. „Es macht mir einfach große Freude, hier die richtigen Worte zu finden, und ich glaube wirklich, dass Beten Sinn macht“, ist sich Zettler sicher. „Es erleichtert und man weiß, man ist gut aufgehoben.“

Viele der Fürbitten sind in ihrem persönlichen Umfeld entstanden, haben ihren Ursprung in der Familie oder in der Pfarreiarbeit. Sie sollen für den künftigen Leser bei der Gottesdienstvorbereitung ein roter Faden sein. Jede Fürbitte lässt sich auf die persönliche Situation abändern.

Eine Sache ist am neuen Fürbitten-Buch übrigens ganz anders als beim alten: die Farbe des Einbands. „Rot ist zwar meine Lieblingsfarbe, aber das neue Buch ist grün geworden“, lacht Theresia Zettler. Rot ist darauf nur noch der Schriftzug „Fürbitten“.

Buch Das Fürbitten-Buch von Theresia Zettler erscheint in Zusammenarbeit mit dem Sankt Ulrich Verlag und kostet 19 Euro. Der zweite Band erscheint druckfrisch noch vor Weihnachten und ist ab dem 12. Dezember bestellbar. Das Buch erscheint auch als E-Book. Weitere Informationen gibt es unter www.dasfuerbittenbuch.de. Der zweite Band des Fürbittenbuchs von Theresia Zettler ist jetzt erschienen. Er kostet 19 Euro und ist ab 12. Dezember bestellbar.

Bobingen Schon seit Langem ist die Bobinger Gemeindereferentin Theresia Zettler weit über die Ortsgrenzen hinaus dafür bekannt, für jede Gelegenheit die passenden Fürbitten schreiben zu können. Oft wird sie dafür angefragt. Etliche ihrer Fürbitten hat sie bereits vor einigen Jahren in dem Fürbitten-Buch „Vom Vertrauen beim Beten“ zusammengefasst. Nun erscheint der zweite Teil dieses Buches.

„Meine Fürbitten sollen ein Grundgerüst für jeden darstellen, der einen Wunsch an Gott richten möchte oder einen Gottesdienst vorzubereiten hat“, erklärt Theresia Zettler. Gerade deshalb ist es ihr auch wichtig, dass in ihren Büchern Fürbitten für alle möglichen Gelegenheiten zu finden sind. Seien es der anstehende Jahreswechsel, besondere Geburtstage in der Pfarrei oder der Abschluss von Renovierungsarbeiten oder auch für den Start der eigenen Pfarreiengemeinschaft, die Amtseinführung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern oder die Kirchweih.

Ganz neu sind im jetzigen Buch jedoch die Fürbitten an Heilige und Namenspatronen sowie für Schulgottesdienste. Dazu kann das Werk „Vom Vertrauen beim Beten, Band 2“ wie schon sein Vorgänger als persönliches Gebetbuch verwendet werden. Das ausführliche Schriftstellen-, Stichwort- und Personenverzeichnis ermöglicht das schnelle Auffinden der passenden Stellen im Buch.

Das besondere Angebot: Im Buch ist zusätzlich das detaillierte Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes abgedruckt. Die Fürbitten passen zu Bibelstellen und Festtagen, zu Anlässen in der Pfarrei, im Verband oder im Verein, sowie zu Feierlichkeiten in der Familie und im Freundeskreis. Es ist der Autorin ein Anliegen, dass sich ganz unterschiedliche Personen in ihren je eigenen Lebenssituationen mit ihren Gebetsanliegen in den Fürbitten wiederfinden.

Theresia Zettler ist nicht nur langjährige Gemeindereferentin in der Pfarreiseelsorge, sondern auch seelsorgliche Begleiterin für Trauma-Pastoral- und Vergebungsarbeit sowie Trainerin für integrative Gewaltpädagogik und gewaltfreie Kommunikation. Für sie sind Fürbitten einfach wichtig, eine Möglichkeit, sein persönliches Anliegen ganz oben vorzutragen. „Es macht mir einfach große Freude, hier die richtigen Worte zu finden, und ich glaube wirklich, dass Beten Sinn macht“, ist sich Zettler sicher. „Es erleichtert und man weiß, man ist gut aufgehoben.“

Viele der Fürbitten sind in ihrem persönlichen Umfeld entstanden, haben ihren Ursprung in der Familie oder in der Pfarreiarbeit. Sie sollen für den künftigen Leser bei der Gottesdienstvorbereitung ein roter Faden sein. Jede Fürbitte lässt sich auf die persönliche Situation abändern.

Eine Sache ist am neuen Fürbitten-Buch übrigens ganz anders als beim alten: die Farbe des Einbands. „Rot ist zwar meine Lieblingsfarbe, aber das neue Buch ist grün geworden“, lacht Theresia Zettler. Rot ist darauf nur noch der Schriftzug „Fürbitten“.

Buch Das Fürbitten-Buch von Theresia Zettler erscheint in Zusammenarbeit mit dem Sankt Ulrich Verlag und kostet 19 Euro. Der zweite Band erscheint druckfrisch noch vor Weihnachten und ist ab dem 12. Dezember bestellbar. Das Buch erscheint auch als E-Book. Weitere Informationen gibt es unter www.dasfuerbittenbuch.de. Der zweite Band des Fürbittenbuchs von Theresia Zettler ist jetzt erschienen. Er kostet 19 Euro und ist ab 12. Dezember bestellbar.

Aufnahme neuer Ministrierender

MinistrantenInnen machen in dieser Krise einmal mehr deutlich, dass sie „mehr als Messdiener“ sind. Auch wenn sie gegenwärtig weniger Dienste im klassischen Sinne ausüben können, ist alleine die Anwesenheit der Ministrantinnen und Ministranten für den Gottesdienst eine Bereicherung. Nicht nur repräsentieren sie die Gemeinde im Altarraum, ihr Dienst im Gottesdienst ist ein eigenständiger und „wahrhaft liturgischer Dienst“, wie das Zweite Vatikanische Konzil festhält. Auch die Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz hält in der Arbeitshilfe zur Ministrantenpastoral fest, dass Ministrantinnen und Ministranten ihren festen Platz im Gottesdienst und der Gemeinde haben.

Die Ministrantinnen und Ministranten können trotz der Pandemie bis jetzt noch viele ihrer üblichen Aufgaben übernehmen, wie z.B. Leuchter oder Weihrauch, natürlich unter Einhaltung der Abstandsregel und der Maskenpflicht. Auch der Altardienst bei der Gabenbereitung (nach vorheriger Händedesinfektion) kann von den Ministranten vollzogen werden.

Wenn einige Eltern noch zurückhaltend sein sollten und Bedenken haben, dass ihre Kinder den Ministrantendienst ausüben, ist das zu respektieren. Ansonsten sollten die Ministrantinnen und Ministranten aber ermutigt werden, wieder vermehrt bei den Gottesdiensten dabei zu sein, natürlich nach bei uns in der Kirche gegebenen Möglichkeiten (Hygiene, Masken, Abstandgebot usw.).

Zurzeit sind von unseren 40 aktiven Minis immerhin 24 bereit diesen Dienst auch in Coronazeiten zu übernehmen. Danke an alle! Und damit es immer weiter geht, brauchen wir natürlich gerade in dieser schwierigen Zeit, Nachwuchs.

Deshalb ist es ein gutes und frohmachendes Zeichen, dass wir in diesem Jahr 1 junge Mitchristin und 1 jungen Mitchristen aus unserer Pfarrgemeinde Straßberg in die Schar der Ministrantinnen und Ministranten aufnehmen dürfen.

Die 2 haben sich entschlossen diesen Dienst zu übernehmen.

Sie haben sich wie üblich seit der Erstkommunion bemüht, die Grundbegriffe, die eine Ministrantin oder ein Ministrant beherrschen müssen, zu lernen, den Dienst einzuüben und sich darauf vorzubereiten.

Wir konnten am 2. Adventsonntag die Eva aufnehmen.

Der Tobias wird später aufgenommen, da er aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein konnte. Aber das holen wir sicher bald nach!